Oktoberfest und München, 03.-05.10.2008

Freitag: Fahrt nach München und erster Wies'n-Besuch

Von Dortmund aus fuhr ich morgens um halb neun mit Christina und Annika per Mitfahrgelegenheit Richtung Oktoberfest. Die Rückbank teilte ich mir mit Frank (einem Groundhopper auf dem Weg zu einem Fußballspiel in Würzburg) und Janine (die in München zu einer Akrobatik-Convention fuhr). Eine sehr lustige und nette Runde, so daß die acht Stunden Fahrt nicht zu lang wurden.
In München traf ich mich am Isartor mit Klas. Wir fuhren zunächst zum Hauptbahnhof einkaufen (aufgrund des Feiertags waren die Geschäfte woanders geschlossen), dann zu Klas "nach Hause". Leider war er seit fast einer Woche in München auf Wohnungssuche erfolglos. Die Stadt bietet echt wenig Wohnraum für ein Studentenbudget. So "wohnten" wir das Wochenende auf dem "Olympiaparkplatz 3a", im bequemen Kofferraum des Jochumschen Kombis. Ich habe schon unkomfortabler übernachtet.
Zunächst einmal mußte aber ohne Korkenzieher der gute Rotwein vom Müller geöffnet werden, was Klas mit seiner langen Klinge gelang. O'zapft is! Nun konnten wir der Wies'n einen Besuch abstatten. Die berühmten Festzelte waren schon seit dem Morgen wegen Überfüllung geschlossen, aber auch draußen war einiges los. Und die von zahlreichen Händlern angebotenen Oktoberfest-Souvenirs waren zum Teil auch recht unterhaltsam. So erklärte uns ein T-Shirt-Verkäufer, daß "München" auf Italienisch "Monaco" heiße (so stand es jedenfalls auf seinen T-Shirts), und die Dame, bei der Klas einen modischen Faßhut erstand, stellte klar, daß es sich um ein Weinfaß handele - trotz Oktoberfest. Außerdem gab es die vielen Leute, die unter erhöhtem Alkoholpegel einfach einmal hinfielen, an den ungewöhnlichsten Orten einschliefen oder sich mitten im Telefongespräch ihres Mageninhalts entledigten. Ein großes Spektakel.
Kurz nach elf machten dann die Zelte und später auch die Fahrgeschäfte und Verkaufsbuden dicht, so daß wir uns auf den Weg zum Hauptbahnhof machten, um für unter 2 Euro noch eine Riesenportion Pommes genehmigten. Mayo und Ketchup gab es kostenlos dabei (was ein Service!). Als wir das den lustigen Spaniern erklärten, die wir dort kennenlernten, schlugen die bei den Umsonst-Soßen äußerst großzügig zu und verschlangen dann genüßlich ihre Mayosuppe mit ein paar Pommes. Naja, andere Länder, andere Fritten. Gegen 1 Uhr machten sich die Spanier dann auf den Weg zu ihren Hotel (vorher hatten sie uns erzählt, sie wollten in der U-Bahn schlafen, das sei billiger als ihr schon gebuchtes Hotelzimmer) und wir zu unserem Parkplatz.

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7009_Olympiaturm
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7010_BMW-Welt
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7012_BMW
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7013_BMW
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7014_BMW-Welt
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7015_BMW-Welt
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7018_Janine_Markus
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7019_Janine_Markus
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7020_Christina_Annika
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7021_Christina_Annika
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7022_Hula_Hoop
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7025_BMW
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7031_BMW
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7038_Hofpfisterei
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7040_Isartor
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7041_Isartor
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7042_Isartor
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7043_Isartor
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7044_Flaschenoeffner
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7045_Flaschenoeffner
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7046_Klashaus
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7047_Mayozapfanlage
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7048_Willkommen_zum_Oktoberfest
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7055_Pissoir
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7057_Bavariatreppe
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7106_Schlafzelle
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7107_Spanier
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7108_Spanier
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7113_Mayosuppe
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