In Rathen deponierte ich das Gepäck der Damen in meinem Auto, das ich morgens dort geparkt hatte.
Allerdings war der Parkplatz auf der anderen Elbseite, so daß ich mit der Fähre hinübermußte,
im Eiltempo die Sachen verstaute und noch bevor das Boot erneut ablegte, wieder an Bord war.
Ohne schweres Gepäck konnten wir nun die Wanderung hinauf zur Felsenburg Neurathen und der berühmten
Basteibrücke angehen. Trotz Wochenende und Sonnenschein war es dort zum Glück nicht besonders
von Touristen überlaufen. Trotzdem nahmen wir beim Abstieg eine andere Route und konnten an einem ruhigen
Plätzchen mit Blick auf die beeindruckenden Felswände eine Wein-und-Kuchen-Pause machen.
Weiter ging es durch die Schwedenlöcher zurück nach Rathen, auf die andere Elbseite und mit dem
Käfer zu mir nach Dresden.