Nach etwa 13 Stunden Zugfahrt (davon etwa eine Stunde Wartezeit an der Grenze - trotz EU - und mit einer gesprächigen
alten Dame im Abteil, die nicht schlafen konnte und es deshalb den anderen ebenfalls erschwerte) erreichte ich um halb zehn
morgens den Bahnhof von Arnhem, wo mich Cathrin und Stefan abholten, und zusammen gingen wir einkaufen. Im Supermarkt
kauften Cathrin und ich zunächst ess- und trinkbare holländische Souvenirs wie Vla, Erdnusssauce, Saft und
bunte Schokostreusel für das Frühstücksbrot. Anschließend war ein Besuch im Käseladen
selbstverständlich Pflicht, und es fiel uns schwer, nicht den halben Laden leerzukaufen.
Bei Stefan und Katja daheim konnte ich dann duschen und lecker mit den anderen frühstücken (naja, eher brunchen)
und quatschen. Dann machten wir vier uns auf den Weg zum Bahnhof und weiter Richtung Den Haag.