Portugal - Frankreich - Hamburg, 18.-30.06.2010
Montag, 28. Juni: Caen und Paris
Am Montag musste ich schon gegen 5 Uhr früh aufstehen, fuhr mit der Metro zum Bahnhof St-Lazare und dann zwei Stunden
mit der Regionalbahn bis Caen an der Kanalküste der Normandie. Um kurz vor neun dort angekommen ging es zunächst ins
Stadtzentrum, um ein paar der hübschen historischen Kirchen und das imposante Chateau im Vorbeigehen zu bestaunen.
Dann mußte ich schon weiter zur Uni, mit dem ungewöhnlichen Spur-Obus, die auf den ersten Blick aussieht wie
eine Straßenbahn, allerdings auf normalen Busreifen fährt und über eine einzelne Schiene auf ihrer Route geführt wird.
Nach rund acht Stunden Workshop an der Uni fuhr ich zurück zum Bahnhof und um sieben Uhr wieder Richtung Paris.
Dort traf ich mich später am Abend wieder mit Nelly, Uli und Mathilde, diesmal wegen des drohenden Regens in einem netten,
aber nicht ganz preiswertem (falls es sowas überhaupt in Paris gibt) Lokal, dem "Paname", und lauschtem einem jiddischen
Klezmer-Jam-Konzert.
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