Morgens meldete ich mich bei der XRM an, doch bevor es nachmittags richtig losging, holte mich Diazhengyong
(den ich auf meiner Weltreise 2008 kennengelernt hatte) ab, um mir seine Heimatstadt zu zeigen. Das umfasste
natürlich auch ein sehr typisches chinesisches Mittagessen (welches nichts mit den Gerichten zu tun hatte,
die man in einen "deutschen" China-Restaurant bekommt), Sehenswürdigkeiten wie das Stadtzentrum rund um
den People's Square, die traditionelle Touristengegend um den Yuyuan-Garden und einen Besuch im Teehaus.