Nach der Sightseeingtour fuhren wir für den Abend einkaufen. Ich fand vor allem die hawaiianischen Chips (dicker und
knuspriger als gewöhnliche Chips) toll, die praktischerweise in 600-Gramm-Tüten verkauft wurden (im Gegensatz
zu den 50-Gramm-Päckchen in Japan). Außerdem gab es deutsches Bier im Angebot, das gleich mitgenommen wurde
und auch bei den anderen gut ankam (Kekoas Katzen mochten vor allem den Karton).
Abends kamen dann Kekoas Schwester Lahiwai mit Dustin und Jesse vorbei, und wir (Kekoa, seine Frau Shama und ich) verbrachten
einen lustigen Spieleabend mit ihnen. Gerade Wortspiele wie Stadt-Land-Fluß sind bei so einer interkulturellen
Begegnung unterhaltsam, wenn dann "Furfegneugen" (sprich: Fahrvergnügen) als Teil eines Autos genannt wird.