Tschechien und Österreich 17.-19.07.2009
Von Salzburg nach Hause, 19.07.2009
In Salzburg mußten wir erstmal einen Parkplatz finden, dann blieb uns etwa eine Stunde für
einen sehr schnellen Stadtrundgang mit lustigen Fotos. Salzburg ist wirklich hübsch
und verlangt nach einem längeren Aufenthalt. Koji blieb deshalb bis zum nächsten Tag dort,
wir mußten aber um kurz vor fünf schon weiter. Am Mondsee vorbei und durch einige
Autobahnbaustellen mit aufmunternden Smiley-Hinweisschildern ging es wieder nach Linz und von
dort zur Grenze. Vorher mußten wir aber noch tanken, denn das Benzin war in Österreich
mit knapp einem Euro pro Liter rund 20% billiger als im ehemals so preiswerten Tschechien. Dann
erfreuten wir uns an den lustigen Ortsnamen kurz vor der Grenze, wie Vierzehn und Apfoltern,
und schon waren wir wieder in Tschechien.
In Ceske Budejovice kauften wir mal wieder im Tesco ein, dann ging es über die tschechischen
Landstraßen nordwärts, diesmal bei Tageslicht und ohne Unwetter. Doch als wir uns nach neun Uhr
Veseli nad Luznici näherten, wo unserer Mitfahrer David mit seiner Frau Anna zustieg,
zogen sich am Himmel wieder schwarze Wolken zusammen. Obwohl wir vermuteten, daß David das
schlechte Wetter anzog (auf der Hinfahrt hatte der Regen aufgehört, als wir ihn in
Veseli rausgelassen hatten) nahmen wir ihn trotzdem mit. Zum Glück kam das Unwetter vom
Freitag aber nicht wieder.
Nach einigen Stunden weiterer Fahrt und einem kurzen Tankstopp in Usti nad Labem waren wir
wieder in Deutschland und um halb zwei Uhr nachts erreichten wir schließlich Dresden,
nach einem kurzen aber sehr ereignisreichen Wochenende.
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