Mit dem Zug von Sachsen nach England - und zurück, 16.-21.11.2010
London, 19.-20.11.2011
Abends an der Waterloo Station angekommen traf ich mich mit Emelie, und in einem ehemaligen Feuerwehrhaus, das
nun eine Fish&Chips-Kneipe beherbergte, konnte wir uns etwas stärken. Da in London Freitag abends alles total
überfüllt ist, fuhren wir zu Em ins ruhige Forest Hill und konnten dort noch ausgiebig über die letzten zwei
Jahre quatschen, die wir uns nicht gesehen hatten. Nach dem Frühstück am nächsten Tag nahmen wir die Bahn
Richtung Zentrum und gingen, da wir an der London Bridge ohnehin umsteigen mussten, gleich mal auf den
nahegelegenen Borough Market. Bei dem riesigen Angebot an Leckereien, die man oft auch probieren konnte,
konnten wir uns kaum losreißen, und so war es dann irgendwann zu spät, um noch nach Greenwich zu fahren, und ich
machte mich auf den Weg zur St Pancras Station, wo um 16 Uhr der Eurostar abfuhr.
Nach kurzem Zwischenstop in Brüssel, wo ich außergewöhnliches belgisches Bier als Souvenir erstand, ging es im
Thalys weiter nach Aachen, Genosse Thorsten einen Staatsbesuch abstatten.