Mit dem Zug von Sachsen nach England - und zurück
16.-21.11.2010
Im November 2010 stand für die Arbeit ein Meeting in Southampton/Südengland auf dem Programm, und anstatt zu fliegen,
beschloss ich, diesmal den Zug zu nehmen. Der Ticketpreis war durch Sparpreisangebote vergleichbar, ich
war flexibler mit den Fahrzeiten, kam von Zentrum zu Zentrum und bekam noch einiges zu sehen. Am längsten
dauerte ohnehin der Teil der Fahrt quer durch Deutschland, doch im Nachtzug konnte man die sechs Stunden
effektiv überbrücken. Dann folgten mit Thalys und Eurostar zwei Züge, die ich schon lange
einmal nutzen wollte, und flugs war ich in England. In London reichte die Zeit für je einen Zwischenstopp
pro Fahrt, und auf dem Rückweg kam ich noch durch Aachen und besuchte Thorsten und das Dreiländereck
DE/BE/NL, sowie den gerade eröffneten Weihnachtsmarkt. Rund 3000 Schienenkilometer und vier Länder in fünf
Tagen waren die erfolgreiche Schlussbilanz dieser Reise.
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