Zurück im Hotel genoß ich eine kalte Dusche und machte mich dann gleich auf zum Flame Tree Arts Festival, dessen
letzter Tag angebrochen war. Ich saß dort mehrere Stunden, genoß die tolle Show, wahrscheinlich noch mehr als
am Abend vorher, denn ich bekam noch mehr Gruppen zu sehen. Eine echt tolle Sache. Emmanuel,
ein kleiner einheimischer Junge,
war so begeistert von meiner Digicam, daß er sie sich immer wieder auslieh und so wahrscheinlich noch mehr Fotos
als ich selber machte (wie man hier sehen kann). Leider war das Festival auch irgendwann vorbei (schade...), aber irgendwie
war es noch zu früh, um Schlafen zu gehen. So wanderte ich noch ein wenig an der Straße entlang und hörte
schließlich aus einem der vielen Pavillons, die dort standen, Musik. Ein paar Jungs,
die wie amerikanische Rapper
aussahen machten da halbelektronisch Musik, die sich eher nach Reggae anhörte, jedenfalls echt nicht schlecht. Keine
Ahnung, was es letztendlich war, ich gesellte mich noch ne Weile dazu und ließ den Abend ausklingen.